2 Jahre auf Weltreise und [k]ein Ende in Sicht

Wahnsinn! Ist es wirklich schon 2 Jahre her?

Am 25.06.2014 sind wir mit dem ersten One-Way-Ticket unseres Lebens in den Flieger gestiegen und haben uns auf das große Abenteuer Weltreise eingelassen.

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Heute, 2 Jahre und “nur” 22.260 km später, blicken wir auf eine Zeit zurück, die wir nicht mehr missen möchten.

Auch wenn wir zu Beginn mit einigen Hürden zu kämpfen hatten und uns von unserem ersten Wohnmobil „Bumpy“ trennen mussten, haben die schönen Momente letztendlich überwogen. Einer der ersten Höhepunkte war der Raketenstart in Cape Canaveral, den wir live erleben durften.

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Es hat lange gedauert, bis wir ein neues Wohnmobil gefunden haben. Als wir uns dann für unseren Fred entschieden haben, die Kajakhalterung angebracht und ein Motorrad gekauft haben, konnte die Reise so richtig losgehen.

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Hier ein paar unserer absoluten Highlights:

Wir sind mit Manatees geschwommen, waren im längsten Höhlensystem der Welt (Mammoth Cave National Park) und in einem der größten Höhlenräume (Carlsbad Caverns National Park) der Welt.

Wir haben den höchsten Berg in Texas (Mt Guadalupe 2.667m NN [vgl Zugspitze: 2.962m NN]) bestiegen ...

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... waren bei Elvis Presley zu Hause in seinem Anwesen, welches immer noch im Originalzustand von damals ist.

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Wir haben einen brennenden Oldtimer gelöscht, welcher auf offener Straße Feuer fing und damit ein Stück Automobilgeschichte gerettet.

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Im Big Bend National Park, welches der südlichste National-Park der USA ist, sind wir zwischen hunderte Meter hohen Felswänden über den Rio Grande gepaddelt,

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... sind die härteste Offroadstrecke des Parks mit unserem Motorrad gefahren und hatten am entferntesten Punkt dieser Route eine Panne - und keinen Handyempfang um einen Notruf abzusetzen. Da es schon 16:00 Uhr war und wir nur noch 1,5 Liter Wasser dabei hatten, haben wir uns drauf eingestellt, die Nacht in der Wüste zu verbringen.

Wir hatten echte, lebendige Vogelspinnen auf unserer (angstschweiß-nassen) Hand und zum ersten Mal das Gewicht dieser faszinierenden Tiere gespürt.

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Nachdem wir mit dem Kajak riesige, weiße Sanddünen heruntergerutscht sind, fuhren wir an der Trinity Site vorbei, wo damals die ersten Atomtests durchgeführt wurden.

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Wir fuhren voller Ungewissheit und trotz unzähliger Warnungen (von Amerikanern, welche noch nie in Mexiko waren) das erste Mal mit gemischten Gefühlen über die mexikanische Grenze.

Das war unsere USA-Strecke bis zum Grenzübertritt nach Mexiko:

In Mexiko erlebten wir das erste Mal in unserem Leben Weihnachten bei tropischen Temperaturen am Sandstrand - ein komisches Gefühl 😉

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Hier sahen wir erstmalig, was ein Hurrican der Stufe 5 anrichten kann. Denn wenige Monate vorher verwüstete “Odile” große Teile Mexikos. Ganze Ortschaften waren komplett weggespült und die Häuser, oder was davon übrig war, lagen wie ungeordnete Legobausteine in der Gegend rum. Strassen waren weggespült und statt einer Geradeaus-Spur endete die Straße plötzlich an einem 15m tiefen, tödlichen Abgrund…

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Wir genossen die Einsamkeit von kilometerlangen Sandstränden, wo wir tagelang mit unserem Wohnmobil völlig alleine standen.

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Wale sprangen nur wenige Meter vom Strand entfernt aus dem Wasser und spielten miteinander. Andere Male tauchten diese Meeres-Riesen nur einem Meter neben unserem Boot auf und bliesen uns ihre mit Wasser vermischte Atemluft aus ihrem Atemloch eintgegen.

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Wir, besser gesagt Tom, durfte das mulmige Gefühl erleben in Mexiko zu einem Zahnarzt zu müssen und war nachträglich hellauf begeistert.

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Unzählige schöne Erlebnisse mit Tieren (so schwammen wir zum Beispiel auch mit Walhaien in freier Wildbahn)

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füllen unsere Erinnerungen, aber leider auch unschöne, als wir nachts mehrfach hintereinander gerammt und angegriffen wurden, unser Motorrad geklaut wurde (gut, wir waren fahrlässig, da wir es nicht angekettet hatten) und wir daraufhin eine Odyssee mit der mexikanischen Polizei und Versicherung erleben durften. Aber auch hier hatte es viel Positives. So durften wir dadurch eine wunderbare Gastfreundschaft und neue Freunde kennen lernen, uns in einem Welpen verlieben und den mexikanischen Karneval mit viel nackter Haut (von Frauen und Männern) erleben.

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Wir waren als erste Helfer vor Ort bei einem schweren Verkehrsunfall, als ein Auto von der Landstrasse abkam, sich mehrfach überschlug und zwei von drei Insassen schwerste, lebensbedrohliche Verletzungen erlitten.

Das erste Mal durften wir beim Hydroflyboard wie Delfine durch´s Wasser gleiten und ein bis dahin völlig unbekanntes Gefühl erleben.

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Wir durften frisches und hochwertiges Obst und Gemüse direkt auf einem lokalen Bauernmarkt für ganz kleines Geld einkaufen und für eben solches in kleinen lokalen Restaurants leckerste mexikanische Speisen genießen.

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Wir erlebten den Frust einer zerstörten Festplatte, den Frust nicht geklappter Datenwiederherstellung und die unglaubliche Freude, als ein Computerfreak in Mexiko diese ganz nebenbei wieder herstellte und ca. 98% aller Daten wieder verfügbar waren!

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Wir erlebten nicht nur unzählige Male eine gigantische Gastfreundschaft, sondern bekamen sogar oft noch Geschenke, wie einen selbst gebauten Humidor, damit Tom seine Zigarren immer artgerecht aufbewahren kann 😉

Zurück in den USA nahmen die Naturerlebnisse etwas ab, da wir nur noch sehr wenig reisten. Zu stark waren die Freundschaften, die sich überall entwickelten. So blieben wir fast 5 Monate (!) am Stück in San Diego und gewannen dort so viele neue Freunde, dass es zu einem Stück Heimat wurde.

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Wir fuhren in Reno bei einem der größten Ballontreffen der Welt schwerelos mit einem Heißluftballon durch die Lüfte, und mit unserer neuen Enduro zu den Drehorten der bekanntesten Wild-West-Filme, wo die “Bleichgesichter” gegen die “Rothäute” kämpften und sich unter den verfeindeten Gruppen verbotene Freundschaften oder gar Liebesbeziehungen entwickelten.

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Und nicht zuletzt erlebten wir auch wieder “unser” Las Vegas. Eine Stadt, zu welcher wir eine ganz besondere Beziehung haben. Denn hier haben wir uns von 15 Jahren unser Ja-Wort gegeben und sind während des Sonnenunterganges am Bett des Colorado-Rivers, im Grand Canyon, zu “Mr. & Mrs. Kaules” geworden.

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Während wir hier an diesem Blogbeitrag sitzen, fällt uns erst wieder auf, wie viel wir in den letzten 2 Jahren erleben durften und vermissen keine Sekunde - auch nicht die negativen. Denn wenn es die nicht gegeben hätte, würden wir die die positiven gar nicht so zu schätzen wissen.

Hier ist noch mal unsere Route ab der Einreise nach Mexiko auf einen Blick:

Uns wird von Tag zu Tag die Nutzung von Ressourcen bewusster. Wenn sich die Wassertanks leeren, das Trinkwasser zur Neige geht und man noch etliche Stunden von der nächsten Ortschaft entfernt ist, lernt man unfreiwillig mit Wasser zu haushalten. Ebenso, wenn der eigene Wasserverbrauch entscheidet, ob man bei achtlosem Verbrauch nur 3 Tage, oder bei sparsamen Verbrauch bis zu 12 Tage an einem wunderschönen, einsamen Strand stehen kann. Wasser kommt eben doch nicht einfach so aus der Wand ...

Insbesondere, aber nicht nur, haben wir in Mexiko bei nächtlichen Lagerfeuern unter sternenklarem Himmel erlebt, dass Glücklichsein nichts mit Geld zu tun hat.

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Denn das hatten die Fischer, welche den Abend über Gitarre spielten und mexikanische Lieder sangen, sicherlich nicht im Überfluss. Glück und Zufriedenheit waren aber allgegenwärtig. Wann haben wir das letzte Mal deutsche Volkslieder am Lagerfeuer gesungen? Oder besser gefragt, könnten wir überhaupt welche singen und kennen deren Texte/ Melodien, welche über den Refrain hinausgehen?

Wir erfuhren in Gesprächen mit Obdachlosen, dass dieses “Nicht eines Blickes würdigen” viel schlimmer ist, als kein Geld in den Hut zu werfen. Ein menschliches Lächeln oder ein anerkennender Gruß sind oft mehr wert, als ein paar Groschen in den Hut gelegt - oder ein paar Dollar arrogant - ohne Blickkontakt - hineingeworfen. Menschlichkeit sollte eben auch, oder vielleicht sogar insbesondere, nicht vor Armut Halt machen.

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Wir sind so Dankbar für diese Erlebnisse und die Zeit, die wir gemeinsam verbringen dürfen und wünschen uns noch unzählige solcher Momente, an denen wir Dich, ja genau DICH, teilhaben lassen können.

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Zum Schluss noch eine kleine USA-Statistik:

Auf dieser Reise haben wir bisher 13 Bundesstaaten besucht:

  • Florida
  • Georgia
  • North Carolina
  • Tennessee
  • Kentucky
  • Alabama
  • Mississippi
  • Arkansas
  • Texas
  • New Mexico
  • Arizona
  • Kalifornien
  • Nevada

(Utah, Colorado und Hawaii haben wir früher schon mal bereist, aber das zählt für diese Reise ja nicht ;))

Bitte hinterlasse uns doch einen Kommentar hier unter diesem Artikel, damit wir sehen, wie er Dir gefallen hat. 🙂


>>> So hat alles angefangen: 1 bis 2 Jahre Nordamerika – die Idee

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30 thoughts on “2 Jahre auf Weltreise und [k]ein Ende in Sicht”

  1. wow,

    ich bin total geflashed. Achso, erst einmal hallo Tom, hallo Enida. Da habt ihr euren Traum verwirklicht, das freut und macht auch ein wenig neidisch. Aber die Freude überwiegt.
    @Enida
    Lieben Gruß von einem Ehemaligen aus deiner Jahrgangstufe vom JSG.
    Gruß Jörg

    1. Hallo lieber Jörg,
      das ist ja schön, dass Du unseren Reiseblog gefunden hast 🙂
      Es war keine leichte Entscheidung, das "geregelte" Leben aufzugeben und einfach mal seinem Herzen zu folgen. Aber uns war klar: wenn wir es nicht jetzt machen, werden wir es nie tun. Und uns dann für den Rest des Lebens fragen "was wäre, wenn...?" Wir haben die Entscheidung keine Sekunde bereut, auch wenn nicht immer alles so läuft, wie man es gerne hätte. Aber Herausforderungen gehören zum Leben dazu - egal ob auf Reisen oder Daheim.
      Wie geht es Dir denn so? Gibt es schon Pläne für das nächste Abi-Treffen? Vielleicht bin ich dann ja gerade auf Heimatbesuch in Deutschland und wir können bei einem Bierchen über die "guten, alten Zeiten" plaudern 🙂
      Bleib gesund und schaue gerne wieder bei uns vorbei 🙂
      Liebe Grüße
      Enida

  2. Hi you waved me past your camper today as you were pulling out about 25 kms south of Loreto thanks, got to see your web address and was just reading a bit about your trip, sounds like your having a fantastic time, I wish you safe travels and continued adventure. cheers Glenn bmw 1200gs from Canada.

    1. Thanks Glenn 🙂 We are now in La Paz, so if you are still in the area, let´s meet for a beer 🙂
      Have a safe trip!
      Enida & Tom 🙂

  3. Servus Ihr 2,

    Toms ehemaliger Arbeitgeber ist mein aktueller Arbeitgeber - und der (in "Zusammenarbeit mit der UN") hat mir gerade eine 6-monatige "Reise" in den Suedsudan spendiert. Ueber das Wohnmobil-Forum bin ich auf Eure Seite gestossen und abends im Container habe ich Eure ganze Reise jetzt nachgelesen.
    Toll geschrieben - es hat Spass gemacht, Eure Reise im Zeitraffer nachzuvollziehen!
    Noch knapp 6 Jahre - dann ist die aktive Zeit zu Ende und meine Frau und ich werden uns dann hoffentlich auch auf die Reise um die Welt begeben koennen. Bis dahin bin ich mit Euch virtuell unterwegs - Euch weiterhin viel Spass.

    Servus
    Frank

    1. Hey Frank,
      danke für Deinen Kommentar. Wow, an einem Abend alles gelesen?! Du bist ja krass drauf 😉 Ja, irgendwie hat die Bw sich immer nur komische Reiseziele ausgesucht. Hab immer vergebens mal auf Karibik oder so gewartet. Na ja, mit frz. Guyana war ich zumindest mal nah dran 😉
      Ich drück Dir die Daumen, dass die nächsten 6 Jahre gut verlaufen und sich die Reisen im Rahmen halten.
      Aber jetzt komm erst mal gesund mit den anderen Jungs zurück 🙂
      Freue mich jetzt schon, wenn wir uns dann mal in einigen Jahren mit unseren Wohnmobilen an einem wunderschönen Strand treffen und unsere Mädels die Augen verdrehen, wenn die Gesprächsthemen grün werden 😉
      Horrido!
      MkG
      Tom

  4. Lieber Tom, ich kenne deine Podcasts .... Wusste jedoch gar nicht, dass du seit zwei Jahren im Wohnmobil unterwegs bist. Sehr cool. Ich veranstalte demnächst einen Online Kongess zum Thema "frei & selbstbestimmt" und suche einen Experten der im Wohnmobil lebt. Könnte ich dich hierfür begeistern und gewinnen? Es geht außerdem noch um die Themen Travelschooling, Auswandern, Auszeit nehmen, aus Systhemen ausbrechen und sein eigenes Ding machen. Würde mich tierisch freuen.

    1. Hi Stefanie,
      danke für Deinen Kommentar. Ja, es gibt immer wieder Überraschungen 🙂
      Hört sich interessant an. Schick doch mal eine Mail an Redaktion at TomsTalkTime punkt com mit ein paar Links und Beschreibung. DAnke 🙂
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom & Enida

  5. Wow! Wie toll! Unsere Reise beginnt erst nächstes Jahr und auch erst mal mit Europa, aber eure Route ist auf jeden Fall auch noch ein Traum von uns! Wir haben eure USA Route in knapp 5 Wochen abgefahren! Viel zu schnell! Ihr macht wirklich alles richtig!
    Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß bei eurer Weltreise! Wohin geht es als nächstes?

    1. Hi Chrissi,
      danke für Deinen Kommentar. in 5 Wochen? Wow, das ist ja schon fast Streß 😉
      Wir haben zwar schnell gelernt, dass das erste was man auf einer Weltreise lernen musst ist aufhören zu planen.... trotzdem: Unsere Idee ist dieses Jahr ncoh ein bisschen den Westen/ Nordwesten zu erkunden. Evtl hoch bis zum Yellowstone / Glacier National Park und anschließend, mit ein paar Wochen zwischenstopp in Sand Diego, den Winter wieder auf der Baja California in Mexiko zu verbringen. Da gab es noch so viel schöne Fleckchen die wir nicht gesehen haben... 5,5 Monate waren letztes Jahr eben zu kurz 😉
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom
      PS Viel Spaß beim Eurer Europatour (das heben wir usn auf wenn wir mal alt sind 😉 Wann soll es los gehen?

  6. wow.das Herz am rechten Fleck...macht weiter so und alles alles Liebe und Gute für euch.und ...weiterhin tolle Erlebnisse---soulfood !!!
    Lg von einer Bullifahrerin:D

    1. Hallo Bullifahrerin Dani 😉
      danke für Deinen Kommentar. Ja, das werden wir ganz sicher... und auch darüber berichten 😉
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom

  7. Das klingt nach einer tollen Reise und ich bin ein bisschen neidisch! Ich bin zwar auch die letzten 5 Jahre unterwegs gewesen, aber immer mindestens 6 Monate an einem Ort - trotzdem habe ich es immerhin auf 6 Länder gebracht 🙂 Aber das, was ihr macht, ist ja noch mal was anderes...einfach losziehen und reisen, das ist etwas, das ich mir für mich gerade gar nicht vorstellen kann, weil ich meine Arbeit einfach zu sehr liebe. Neidisch bin ich aber trotzdem!

    Liebe Grüße aus New York,
    Alex

    1. Hi Alex,
      danke für Deinen Kommentar. Na das hört sich bei Dir doch auch spannend an 😉 Und das ist ja die Hauptsache. Egal ob man "ganz normal" zuahuse ist und einen Job hat, so wie Du lebst oder so wie wir... Hauptsache man ist mit seinem LEben glücklich und bereut später nicht "es" eben nicht getan zu haben.
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom

  8. Ich finde es extrem mutig sowas durch zu ziehen. Meinen Respekt dafür. Mein Mann, meine zwei Mäuse und natürlich ich möchten uns auch auf eine lange lange Reise begeben ich hoffe wir haben genau so schöne Momente und Erlebnisse wie ihr zwei.

    1. Hi Petra,
      sicherlich gehört ein wenig Mut dazu und es ist auch - zugegeben - gerade am Anfang nicht ganz einfach. Es sit schon ein ziemlich großer Schritt. Aber eins ist sicher: Es lohnt sich tausend Mal 🙂
      Wichtig ist, einfach einen Entschluss mit Datum zu setzen. Denn Achtung: Irgendwann ist auch ein Traum zu lange her.
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom

  9. Ich bin tief beeindruckt und begeistert von Euren Erlebnissen. Meine Reise ging durch Californien, Arizona und Nevada. Ist allerdings schon einige Jahre her, doch immer noch beeindruckend.

    1. Hi Rita,
      danke für Deinen Kommentar. Ja, wir lieben diese Gegend auch. Ein Plätzchen ist schöner als das andere... 🙂
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom

  10. Den Mutigen gehört die Welt. Es ist beeindruckend von eurer Reise zu lesen und macht Mut vom Hauptweg mal nach rechts und links abzuzweigen. Liebe Grüße aus Hessen eure Christine

    1. Hallo Christine,
      danke für Deinen Kommentar. Ja, ein wenig Mut gehört schon dazu. Tut aber gar nicht weh 😉
      FAzit:
      Einfach tun und dann Schaun wir mal.... 😉
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom & Enida

  11. Hallo Enida und Tom,
    Ich bin total geflasht. Ihr lebt DEN Traum,den sich jeder gern erfüllen würde. Ich bin sehr beeindruckt von euren Berichten.
    Macht weiter so. Ich wünsche euch noch viele aufregende Abenteuer .
    LG Danny

    1. Hi Danny,
      danke für Deinen Kommentar und das Lob zu unserem Blog.
      Freut uns sehr, wenn wir Dich so an unseren Erlebnissen teilhaben lassen können.
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom & Enida

  12. Toll das ihr euch zu diesem Trip entschieden habt. Hab gerade eure Zusammenfassung gelesen. Einfach wunderbar und ein klein wenig neidisch bin ich auch. Ich wünsche euch noch viele wundervolle Erlebnisse und bin gespannt, wie es bei euch weitergeht.
    Alles Gute für euch.
    LG Silke

    1. Hallo Silke,
      danke für Deinen Kommentar und Deine Wünsche.
      Ja, wir werden Dich über unseren Blog gerne weiter auf dem Laufenden halten 🙂
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom % Enida

    1. Hallo lieber Robert,

      herzlichen Dank für die lieben Wünsche. Gerne halten wir Dich auch weiterhin auf dem Laufenden 🙂 Stay tuned 🙂

      Liebe Grüße
      Enida & Tom

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