Heute geht´s wieder nach Hause... Noch im Halbschlaf kommen wir am Flughafen an und erledigen die Formalitäten. Bei der Ausreise muß man hier pro Person 29,- US$ Flughafensteuer zahlen, die in bar fällig sind!
Wir sind zwar noch ziemlich müde, freuen uns aber auf unseren Flug in der Comfort Class: tolles Essen, viel Beinfreiheit, super Entertainment - was will man mehr?
In Frankfurt angekommen steigen wir in den ICE nach München.
Zu Hause geht`s dann gleich weiter: Sachen packen und ab nach Lenggries für ein langes Action-Wochenende mit unseren Freunden. Also schlafe ich im Zug schon mal vor und träume von unserem nächsten Urlaub 🙂
Heute geht´s wieder zurück nach San José, da morgen unser Rückflug nach Deutschland ist. Die Fahrt dauert fast fünf Stunden, obwohl es nur ca. 260 km sind.
Die Straßen in Nicoya sind schon sehr abenteuerlich - Flußüberquerungen inklusive 🙂 Damit wir im Vorfeld wissen, wie tief das Wasser ist, werde ich vorgeschickt zum Ausloten:
In San José machen wir uns auf die Suche nach einem Hotel in Flughafennähe, da wir morgen sehr früh raus müssen (Boarding time 7:05 Uhr). Wir haben Glück und bekommen noch ein Zimmer im Holiday Inn - ein Top Hotel, wo alles darauf ausgelegt ist, den Gästen einen möglichst angenehmen Aufenthalt bis zum Abflug zu ermöglichen! Man bekommt zum Frühstück sogar ein Continue reading Tag 28 => San José→
Ein ausgiebiges Frühstück mit gigantischem Ausblick: vor uns die wunderschöne Playa Nosara, daneben ein Fluß, der aus dem Dschungel direkt ins Meer fließt und die Baumkronen des Dschungels um uns herum. Wir sind schon ganz heiß darauf, Continue reading Tag 23 - 27 => Peninsula de Nicoya→
Nach einem leckeren Obst-Frühstück machen wir uns frisch gestärkt auf den Weg zum Parque Nacional Chirripó. Im Nationalpark Chirripó liegen ein paar der höchsten Berge von Mittelamerika, darunter der Cerro Chirripó, mit 3.820m die höchste Erhebung zwischen Guatemala und den südamerikanischen Anden. Der Park verdankt seinen Namen den Gletscherseen: "Chirripó" bedeutet bei den Ureinwohnern "ewiges Wasser". Unser Plan ist es, den Gipfel kurz vor Sonnenaufgang zu erreichen und das Farbenspiel von oben zu beobachten... Der Ausgangspunkt für die Tour ist das Dorf San Gerardo de Rivas.
Heute machen wir einen Ausflug in den "Parque Nacional Corcovado" - laut National Geographic Magazine der biologisch artenreichste Platz der Erde. Mit dem Auto können wir bis nach Carate fahren, danach geht es nur noch zu Fuß weiter. Carate liegt 45 km südlich von Puerto Jiménez:
Die Strecke ist sehr holprig und die Knochen werden ordentlich durchgerüttelt. An die Wasserhindernisse haben wir uns schon fast gewöhnt, es macht sogar richtig Spaß 😉
Auf geht´s zum Drake Bay! Bis wir diesen entlegenen Landstrich fernab der Zivilisation erreichen, haben wir fast 50 km staubige Schotterpisten und einige Flußüberquerungen mit dem Auto vor uns:
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir heute Uvita. Das Auto ist gepackt, das Wetter perfekt - es kann losgehen! Bye bye Flutterby...
Unsere Vorfreude auf Osa ist riesig! Wir haben knapp 250 km vor uns und sind schon sehr neugierig und gespannt auf die malerische und unberührte Gegend im äußersten Südwesten des Landes. Die Halbinsel Osa verspricht eine Kombination aus üppig grünem Dschungel (was Tom besonders freut) und weitläufigen, unberührten Stränden (was Enida besonders freut). Für die nächsten Tage haben wir uns als Unterkunft die Finca Köbö ausgesucht und das ist unsere Route für heute:
Heute ziehen wir um ins Flutterby House 🙂 Um dahin zu kommen muss man gute Stoßdämpfer haben - die Straßen sind nicht asphaltiert, was das Ganze aber noch authentischer macht.
Zwei Schwestern aus Kalifornien leiten das Hostel und legen dabei viel Wert auf Nachhaltigkeit. Hier kann man sich Surfbretter und Fahrräder mieten, die Strände des Parque Nacional Marino Ballena sind in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Eine große, saubere Gemeinschaftsküche rundet das gemütliche Bild ab. Free WiFi ist selbstverständlich, Preis pro Nacht für unser Bungalow: US$ 40,-